Alte Filme 26Arachnophobia

Ein Fotograf soll eine Expedition in eine abgelegene Dschungelregion
Venezuelas begleiten. Dort hofft der Insektenforscher Dr. James Atherton
auf unbekannte Spezies zu stoßen, die sich in Millionen von Jahren frei
entwickeln konnten.  Und tatsächlich stoßen die Forscher und der durch
ein Dschungelfiber geschwächte Fotograf auf eine bemerkenswerte Spinnenart.
Zurück im Lager wird der Fotograf gebissen und stirbt. Die Forscher schieben
den Tod ersteinmal dem Fieber zu und senden den Leichnam des Fotografen
in einem improvisierten Holzsarg in seinen Heimatort zurück.Defibrillator battery Nicht nur
der Leichnam erreicht den verschlafenen und friedlichen Ort, sondern auch
Dr. Ross Jennings, der einem anderen Dschungel, nämlich dem der Großstadt,
mit seiner Familie zu entkommen hofft. Jennings, so war abgesprochen,
soll die Praxis des hiesigen Allgemeinmediziners übernehmen, doch hat
dieser es sich plötzlich anders überlegt. Er hat Angst vor dem Leben nach
der Arbeit und will noch etwas weiter arbeiten. Jennings lernt aber eine
nette ältere Dame kennen, die in seiner Nachbarschaft lebt und die sich
über einen neuen Arzt im Orte freut. Und so hat Jennings nun doch wenigstens
eine Patientin,Defibrillator Battery die aber leider kerngesund ist und die noch nicht einmal 

die von ihrem bisherigen Arzt verschriebene Medizin braucht. Nachdem diese
Dame dann sogar ein Begrüßungsfest für den Jennings und seine Familie
gegeben hat, stirbt sie leider überraschend, was kein gutes Bild auf ihren
Doktor wirft. Als weitere Personen sterben, die irgendwie auch immer was
mit Jennings zu tun hatten, bekommt er einen gar nicht netten Beinamen
verpaßt. Man nennt ihn "Doktor Tod". Irgendwann ist er es aber leid und
stellt eigene Nachforschungen an und so kommt er dahinter, daß seine Patienten
Opfer einer achtbeinigen Insektenart geworden sind, dumm ist nur, daß
ihm ausgerechnet diese Insekten eine teuflische Angst einjagen. Frank Marshall ist vor allen für seine langjährige Arbeit als Produzent
von Filmen aus der Ideenschmiede von Steven Spielberg bekannt geworden.
Irgendwann aber dachte er sich, daß er nun bei so vielen Filmproduktionen
geholfen hat, daß er selbst einmal auf dem Regiestuhl Platz nehmen wollte.
Dabei verläßt er sich aber vor allem auf den Spielberg-Faktor, der aus
dem Zusammenfügen einer Kleinstadt- oder Vorortidylle mit etwas Unheimlichen
oder Fantastischen besteht. Defibrillator battery Und was bei Spielberg immer gut geklappt hat,
geht auch bei Marshall auf. Die Bewohner, die der Zuschauer kennenlernen
darf, sind alle sehr menschlich, aber eigentlich dienen sie nur einem
Zweck, entweder sterben sie oder sie gehören zu der Gruppe der Überlebenden.
Und so lernt man sympathische Menschen kennen, die alle eine oder zwei
Macken haben und ziemlich übel an einem Spinnenbiß zu Grunde gehen. Da
alles aber irgendwie gleichzeitig spannend wie auch amüsant dargestellt
wird, unterhält dieser Film durch die Bestätigung der Zuschauererwartungen
ersteinmal wirklich gut. Nur beim Finale, das zwar auch einen ganz furiosen
Abschluß findet,Toshiba Ultrasound Probe  bis dahin aber etwas lange braucht, wird dann etwas zu
sehr mit der Geduld des Zuschauers gespielt. Warum Jeff Daniels niemals
wirklich der absolute Durchbruch gelungen ist, bleibt eine der vielen
unbeantworteten Fragen Hollywoods. Vielleicht wollte der Schauspieler,
der einen großen Hang zur absurden Komik besitzt, sich aber auch nur nicht
in das Nice-Guy-Image pressen lassen.Defibrillator battery Daß der Gastauftritt von John Goodman
als professioneller Insektenbekämpfer dagegen zu den Höhepunkten des Films
zählt, ist kein Geheimnis. Außerdem wirken die Spinnen hier noch etwas
realistischer als in den Monsterspinnenfilmen und vielleicht mag ich den
Film deshalb immer noch mehr als viele seiner alten und neueren Genrekollegen.